Blogbeitrag von Gayski.de
14.02.2009
Immer wieder mein Liebling
Dieser Skianzug ist eigentlich eine aus der Not heraus geborene Kombination zweier Anzüge. Doch aus der Notlösung wurde schlagartig eins meiner absoluten Lieblingsstücke - und ist es bis heute geblieben. Der wird noch häufiger in diesem Blog zu sehen sein. :)
Veröffentlicht am 09.01.2023
Die untere Schicht ist der Skianzug "HotAndSpicy", den Attila trug.
Die Form seines Hintern sieht in diesem Skianzug so mega schön, groß und rund, geil und knackig aus! Es ist eines der wenigen Bilder, bei denen ich den Wunsch verspüre, meinen Gesicht an diese herrliche Form zu drücken. Dabei würde ich nicht nur die feste Form ganz aus der Nähe sehen und spüren, sondern auch den glatten Stoff an meiner Stirn, meinen Backen, meiner Nase und den Lippen fühlen können. Da es eines meiner absoluten Lieblingsbilder ist, hängt es sogar in meinem Büro an der Wand.
Inzwischen ist der Reißverschluss des Skioveralls kaputt, er lässt sich nicht mehr zuziehen. So wäre das schöne Kleidungsstück für einen Schneeausflug natürlich nicht mehr zu gebrauchen.
Abhilfe verschaffe ich durch einen darüber getragenen zweiten, zweiteiligen Skianzug "Vandou", bestehend aus einer Hose mit Trägern und einer Jacke. Die Kaputze des "HotAndSpicy" hat glückicherweise genau die richtige Farbe, sodass diese Kombination als solche überhaupt nicht auffällt. :) Die Jacke ist etwas lang, daher schlage ich sie immer von unten etwas nach innen ein.
Seit ich die beiden Anzüge das erste mal so kombiniert habe, sind sie für mich verbunden als eins, als wären sie mit einander verheiratet. Und es ist in Sachen Skianzug mein aboluter Liebling!
Die Skihose hatte ich in der Zeit auch ohne den Overall darunter und ohne die Jacke häufig als Alltagshose an, wenn es draußen etwas kühler war. Heute trenne ich die Teile kaum noch.
Egal ob im Schnee oder im Alltag: Da das Material, der geile glatte Stoff, am ganzen Körper gefühlt werden möchte, ist jede Kleidungsschicht zwischen Haut und Skianzug bzw. Skihose natürlich im Weg. Das gilt natürlich besonders für Unterwäsche, sonst hätte ja nicht der ganze Körper den gewünschten Kontakt zum Skianzug.
Wenn man wie hier z.B. an einem verschneiten Hang liegt, dann reicht allein schon die Schwerkraft, die den Körper nach unten in den Schnee und in den Skianzug gedrückt, dass der Stoff dabei zwischen die Beine rückt und in sämtliche Ritzen rutscht. Der Effekt lässt sich durch leichte Bewegungen der Hüfte noch verstärken. :)
Ich kann nur immer wieder sagen: Schade, dass es Skianzüge mit diesem Material heute nicht mehr gibt. Wenn jemand von euch bzw. Ihnen was weiß, freue ich mich über einen entsprechenden Tipp per E-Mail oder per Kontaktformular.
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